Klang und Stille – ein Ausklang ins Wochenen
de hinein
Durch gemeinsames Tönen erzeugen wir ein Klangfeld, das durch feine Schwingungen Anspannungen löst und das Denken still werden lässt.
Es entsteht ein gegenseitiges aufeinander Einschwingen, das durch die Verbundenheit mit den anderen Teilnehmer*innen einen Raum von Vertrauen und Sicherheit eröffnet.
Auch einfaches Lauschen, aufnehmendes Mitschwingen im Klangraum, ohne selbst zu tönen, darf da sein. Anschließend tauchen wir in eine Phase tiefer Stille, die nach innen, ganz zu sich selbst führt.
In einer dritten Phase folgt eine sanfte Bewegungsmeditation, die wir – Klaus und Ulrike – durch unser Tönen zusammen mit dem Klang eines indischen Harmoniums begleiten. Die Bewegung dabei darf durch aufsteigende Impulse ganz von selbst entstehen – ohne machen und tun. In der Regel entsteht dabei ein völlig entschleunigter Bewegungs-Flow, der sich nicht nach „tun“ sondern nach „einfach da sein dürfen, wie man/frau gerade ist“ anfühlt.
Nach einer abschließenden Stillephase gehen wir entspannt und klar, präsent und zentriert ins Wochenende.
Vorkenntnisse im Singen und Tönen sind nicht erforderlich.
Leitung: Klaus Wollner, Ulrike Jung